DIE NACHHALTIGE MARKEN-CHECKLISTE: 8 DINGE, DIE NUR ECHTE NACHHALTIGE BEKLEIDUNGSMARKEN TUN

THE SUSTAINABLE BRAND CHECKLIST: 8 THINGS THAT ONLY TRUE SUSTAINABLE CLOTHING BRANDS DO

In der schnelllebigen Modewelt, in der Trends kommen und gehen, ist echte Nachhaltigkeit das neue Schwarz. Während viele Marken behaupten, umweltfreundlich zu sein, geben nur wenige dieser Aussage wirklich die Taten wahr. In dieser 8-Punkte-Erkundung enthüllen wir die acht wesentlichen Elemente, die authentische nachhaltige Bekleidungsmarken von den anderen unterscheiden.

1. TRANSPARENZ DER LIEFERKETTE

SDG-Ziel 12: Verantwortungsvoller Konsum und Produktion – „Transparenz ist der Grundstein der Nachhaltigkeit.“

Der Weg zur Nachhaltigkeit beginnt mit Transparenz. Wir wissen zwar, wo unsere Autos hergestellt werden, und sehen Fotos dieser Fabriken auf der Website des Autoherstellers, das Gleiche gilt jedoch nicht für unsere Kleidung. Die meisten Marken machen keine Angaben zu ihren Tier-1-Lieferanten – dem Hersteller, der das Kleidungsstück in seinem Endzustand herstellt, bevor es an die Marke vertreibt – oder haben überhaupt keinen Einblick in diese. Das bedeutet, dass die meisten Marken keinen Einblick in die Lieferanten der Stufen 2 bis 4 haben und nicht wissen, wer ihr Garn hergestellt, wer das Garn gefärbt und zu Stoffen gewebt hat. Grundsätzlich könnte die Kleidung, die Sie gerade tragen oder in Ihrem Kleiderschrank, durch ausbeuterische Arbeit in Entwicklungsländern hergestellt werden, wo Arbeiter niedrige Löhne erhalten und unter unsicheren und ungesunden Bedingungen arbeiten. Und sie bestehen aus Stoffen auf Kunststoffbasis, die weder Ihnen noch der Umwelt einen Nutzen bieten – und Sie werden es nie erfahren, da Marken nicht verpflichtet sind, diese Informationen offenzulegen.

Echte, bewusste Marken öffnen die Türen zu ihren Lieferketten und offenbaren jeden Schritt ihres Produktionsprozesses. Sie konzentrieren sich darauf, ihre Praktiken durch technologische Fortschritte zu verbessern und ihren Verbrauchern so viele Informationen über ihre Branche wie möglich zur Verfügung zu stellen, um einen verantwortungsvollen Konsum und eine verantwortungsvolle Produktion zu gewährleisten und den Verbrauchern eine fundierte Entscheidungsfindung zu ermöglichen.

2. RECYCELTE/UPCYCLED-MATERIALIEN

Kreislaufmode minimiert Abfall und maximiert Ressourcen.“ – Ellen MacArthur Foundation

Nachhaltige Marken setzen sich für Kreislaufmode ein, indem sie recycelte und upgecycelte Materialien in ihre Designs integrieren. In einer idealen Welt gäbe es keine ausverkauften Stoffe, die sich in Lagern auf der ganzen Welt stapeln, und Marken würden nur das bestellen, was sie brauchen, und jedes Stück Stoff achtsam verwenden. Doch viele Marken bestellen auf der Grundlage von prognostizierten Umsätzen im Vergleich zu früheren Umsätzen und stützen ihr Geschäftsmodell auf die antiquierte Vorstellung, dass Wachstum nur finanzielles Wachstum und Umsatzwachstum bedeutet. Deshalb produzieren sie am Ende mehr, als sie verkaufen können, und lassen manchmal Rollen unbenutzten Stoffes zurück Das wird für die nächste Kollektion nicht gut sein, denn Mode basiert auf ständiger Neuheit. Hier kommen nachhaltige Marken und Designer ins Spiel, die versuchen, Stoffe vor der Verbrennung oder der Landung auf der Mülldeponie zu bewahren und ihnen neues Leben einzuhauchen.

Diese Praxis bildet zusammen mit dem Recycling der bereits verwendeten Materialien die Grundlage für die Schaffung einer Kreislaufwirtschaft, die Abfallreduzierung und die Schonung wertvoller Ressourcen.

3. ETHISCHE HERSTELLUNG

„Ethische Fertigung schont die Ressourcen des Planeten und schützt seine Bewohner.“ - WWF

Wahre Nachhaltigkeit erstreckt sich über die Materialien hinaus bis hin zur ethischen Herstellung.

Wir leben in einem Klima, in dem es noch nie einfacher und zugänglicher war, eine Marke zu gründen und Kleidungsstücke herzustellen. Dies hat jedoch wiederum Marken hervorgebracht, die sich ausschließlich darauf konzentrieren, trendige Kleidung schneller und billiger als je zuvor herzustellen. Indem Marken Abstriche beim unsichtbaren Teil der Marke machen (Produktion, Materialbeschaffung, Produktionsanlagen), um mehr in den verbraucherorientierten Teil der Marke zu investieren (Marketing, Boutiquen, Content-Erstellung und Partnerschaften), verlassen sich Marken auf Ausbeutungsarbeit und entsorgen Abfall Das belastet die Umwelt. Nach Angaben des UN-Umweltprogramms (UNEP) ist die Modebranche ein großer Umweltverschmutzer und zweitgrößter Wasserverbraucher und für etwa 10 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich.

Daher ist eine ethische Herstellung in der Modebranche von größter Bedeutung. Es wahrt nicht nur das Wohlergehen und die Würde der Arbeitnehmer durch faire Löhne und sichere Arbeitsbedingungen, sondern orientiert sich auch an umweltfreundlichen Praktiken und mildert so die Umweltauswirkungen der Branche. Marken, die die Menschenrechte respektieren, faire Löhne zahlen und sichere Arbeitsbedingungen bieten, tragen zur Mission bei, sowohl die Menschen als auch den Planeten zu schützen.

4. GEMEINSCHAFTSBETEILIGUNG

Nachhaltige Marken erkennen die Bedeutung des gesellschaftlichen Engagements. Modemarken haben nicht nur die Möglichkeit, sondern auch die Verantwortung, Werte nicht nur für den Träger oder die Aktionäre, sondern auch für diejenigen in ihrer Lieferkette zu schaffen. Der Aufstieg der Fast Fashion hat die Verbraucher davon überzeugt, dass sie nicht wissen müssen, wie oder wo ihre Kleidung hergestellt wird, solange sie billig ist. Diese dissoziative Praxis fördert nicht nur unmenschliche Arbeitsbedingungen, sondern hat auch negative Auswirkungen auf unsere Beziehung zu unserer Kleidung und darauf, wie wir sie und damit auch auf unser Selbstbild sehen. Das Tragen eines Artikels, von dem Sie wissen, wie er hergestellt wurde und welche Materialien verwendet wurden, wo sie herkamen und wie er hergestellt wurde, steigert das Erlebnis und stärkt den Träger und vermittelt so Vertrauen und Verbundenheit mit dem Produkt. Es ist wahrscheinlicher, dass wir es wiederholt tragen und besser darauf achten.

Diese dissoziative Praxis fördert nicht nur unmenschliche Arbeitsbedingungen, sondern hat auch negative Auswirkungen auf unsere Beziehung zu unserer Kleidung und darauf, wie wir sie und damit auch auf unser Selbstbild sehen.

Marken wie Patagonia und People Tree sind für ihr Engagement für ökologische und soziale Verantwortung bekannt. Patagonien engagiert sich aktiv für lokale Gemeinschaften, unterstützt Basis-Umweltorganisationen und setzt sich für Anliegen wie Naturschutz und nachhaltige Landwirtschaft ein. Durch Initiativen wie das „1% for the Planet“-Programm spendet Patagonia einen Teil seines Umsatzes für Umweltzwecke und fördert die Beteiligung der Gemeinschaft. People Tree ist ein Pionier für ethische und nachhaltige Mode. Die Marke arbeitet mit Kunsthandwerksgruppen und Fair-Trade-Produzenten in Entwicklungsländern zusammen, um ihre Bekleidungskollektionen zu kreieren. Durch die Zusammenarbeit mit lokalen Gemeinden fördert People Tree faire Löhne, sichere Arbeitsbedingungen und ökologische Nachhaltigkeit. Ihr Ansatz betont die Stärkung der Gemeinschaft und die wirtschaftliche Entwicklung. nachhaltige und integrative Mode-Community.

5. VERPACKUNG

Mode- und Luxusverpackungen werden seit langem mit Opulenz und Extravaganz in Verbindung gebracht, oft mit aufwendigen Designs und übermäßigen Materialschichten. In jüngerer Zeit haben Fast-Fashion-Marken und aufstrebende Marken das gleiche Verpackungsmodell übernommen, um ihren Produkten einen luxuriöseren Reiz zu verleihen und dem Kunden zu vermitteln, dass er etwas Besonderes kauft. Dieser Hang zur Extravaganz hat jedoch erhebliche Kosten für die Umwelt zur Folge. Die Modebranche erzeugt jedes Jahr schätzungsweise 92 Millionen Tonnen Textilabfälle, wobei ein erheblicher Teil auf Verpackungen zurückzuführen ist. Viele dieser Verpackungen landen auf Mülldeponien und tragen zur Umweltverschmutzung und Treibhausgasemissionen bei. Darüber hinaus verschärfen der Energie- und Ressourcenaufwand für die Herstellung und den Transport dieser aufwendigen Verpackungsmaterialien die Auswirkungen der Branche auf die Umwelt zusätzlich.

SDG-Ziel 14: Leben unter Wasser – „Die Reduzierung von Plastikmüll schützt das Leben im Meer.“

 

In Zahlen ausgedrückt ist die Belastung der Umwelt durch Modeverpackungen erschreckend. Die Modeindustrie ist für etwa 10 % der weltweiten Kohlenstoffemissionen verantwortlich, und Verpackungen spielen dabei eine wesentliche Rolle. Nach Angaben der Ellen MacArthur Foundation produziert die Modebranche jährlich 53 Millionen Tonnen Fasermaterialien, von denen nur 1 % zu neuer Kleidung recycelt wird. Die restlichen 99 % werden entsorgt, ein Großteil davon stammt aus Verpackungsabfällen. Darüber hinaus verwenden Luxusmarken häufig exotische und nicht erneuerbare Materialien für die Verpackung, was zur Abholzung von Wäldern und zur Zerstörung von Lebensräumen beiträgt. Durch den Einsatz minimalistischerer und nachhaltigerer Verpackungslösungen, wie z. B. recycelter und biologisch abbaubarer Materialien, kann die Modebranche ihren ökologischen Fußabdruck deutlich reduzieren und einen positiven Beitrag zum Wohlergehen des Planeten leisten.

Nachhaltigkeitsbewusste Marken erfinden Verpackungen neu. Sie entscheiden sich für umweltfreundliche Alternativen, reduzieren Plastikmüll und orientieren sich am SDG-Ziel 14, das den Schutz des Lebens unter Wasser zum Ziel hat.

Wenn ich mir die Verpackung eines Produkts ansehe, erkenne ich sofort das Engagement der Marke für Nachhaltigkeit. Wer wirklich Wert darauf legt, investiert in umweltfreundlich produzierte, recycelte und biologische Materialien und verwendet nur das Notwendige. Das Luxuserlebnis entsteht durch das Wissen um den Wert, den diese Verpackung für diejenigen bietet, die sie herstellen, und durch das Wissen, was wir durch ihre Verwendung schützen, und nicht durch die Farbe oder Dicke der Verpackung.

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6. TRAGBARKEIT

Das Entwerfen von Kleidung, bei der die Tragbarkeit im Mittelpunkt steht, ist in der heutigen Modelandschaft von größter Bedeutung. Die Branche ist seit langem von einer Kultur der Wegwerfmode geplagt, in der Kleidungsstücke aufgrund ihres trendorientierten Designs und mangelnder Qualität nach nur wenigen Tragen weggeworfen werden. Allein in den Vereinigten Staaten werfen die Menschen jedes Jahr mehr als 34 Milliarden Pfund Alttextilien weg, was pro Person jährlich über 100 Pfund Textilmüll bedeutet. Diese alarmierende Statistik unterstreicht die dringende Notwendigkeit, unsere Herangehensweise an Mode zu überdenken und Designs zu nutzen, die die Zeit überdauern. Mikrotrends, die zum schnellen Umschlag von Kleidungsstücken beitragen, verschärfen dieses Problem und führen zu einer überwältigenden Umweltbelastung.

Vor nicht allzu langer Zeit wurden Kleidungsstücke sorgfältig gefertigt, wobei Tragbarkeit und Vielseitigkeit im Mittelpunkt standen. Designer vergangener Zeiten erkannten den Wert der Schaffung von Stücken, die über Jahreszeiten und Trends hinausgehen. Coco Chanel, eine Ikone der Modegeschichte, vertrat diese Philosophie mit ihren zeitlosen Kreationen. Sie sagte einmal: „Mode verblasst, nur der Stil bleibt gleich“ und betonte damit die Beständigkeit gut gestalteter Kleidungsstücke. Yves Saint Laurent, ein weiterer visionärer Designer, glaubte, dass sich Mode an die Bedürfnisse des Einzelnen anpassen sollte und nicht umgekehrt. Seine Grundbestandteile der Garderobe, wie die „Le Smoking“-Smokingjacke für Damen, zeigten sein Engagement für die Schaffung von Stücken, die nahtlos vom Tag in die Nacht übergehen und die Essenz von Tragbarkeit und Vielseitigkeit verkörpern. In jüngerer Zeit ist Issey Miyake, der renommierte japanische Designer, für seinen Fokus auf zeitlose Designs bekannt, die über die Jahreszeiten hinaus Bestand haben und sein Engagement für die Schaffung von Kleidung widerspiegeln, bei der die Tragbarkeit im Mittelpunkt steht.

Durch die Priorisierung der Tragbarkeit und die Abkehr von Mikrotrends gehen nachhaltige Modemarken das Problem übermäßiger Verschwendung an und ebnen den Weg für nachhaltigere und verantwortungsvollere Konsummuster. Sie Kreieren Sie stilvolle, funktionale Stücke, die sich nahtlos in den Alltag integrieren und viele Jahre lang getragen werden können.

7. QUALITÄT

Qualität sollte ein nicht verhandelbarer Aspekt von Modeprodukten sein, da sie als Grundlage sowohl für Kundenzufriedenheit als auch für Nachhaltigkeit dient. Mit den Worten von Anna Wintour, Chefredakteurin der Vogue : „Am wichtigsten ist Qualität und nicht Quantität.“ Hochwertige Kleidungsstücke halten nicht nur länger, sondern zeichnen sich auch durch hervorragende Handwerkskunst, Passform und Haltbarkeit aus und stellen so sicher, dass sie geschätzte Stücke bleiben die Garderobe eines Verbrauchers. Hochwertige Materialien und Herstellungstechniken tragen zu einer längeren Lebensdauer von Modeartikeln bei, reduzieren die Notwendigkeit eines häufigen Austauschs und verringern letztendlich den ökologischen Fußabdruck der Modebranche.

Der Modedesigner Ralph Lauren sagte einmal: „Ich entwerfe keine Kleidung. Ich entwerfe Träume.“ Qualität in der Mode ermöglicht es Designern, diese Träume in die Realität umzusetzen und Stücke zu schaffen, die den Test der Zeit bestehen, die Essenz ihrer Vision einfangen und die Verbraucher auf einer tieferen Ebene ansprechen. Darüber hinaus werden hochwertige Kleidungsstücke oft mit der Liebe zum Detail und der Innovation in Verbindung gebracht, für die die Modebranche früher bekannt war. Nachhaltige Marken und Designer, die in ihrem Designprozess der Qualität Priorität einräumen, halten sich nicht nur an ethische Praktiken, sondern gewinnen auch das Vertrauen und die Loyalität sachkundiger Kunden , die den dauerhaften Wert gut gemachter Kleidung zu schätzen wissen.

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8. END-OF-LIFE-LÖSUNGEN

Viel zu lange tragen Marken, die es versäumen, wirksame Strategien für den Umgang mit ihren Produkten nach dem Tragen zu entwickeln, zu einem schädlichen und verschwenderischen Kreislauf bei. Das „Make-Use-Waste“-Modell, das die schnelle Entsorgung von Kleidung fördert, ist umweltschädlich und sozial unverantwortlich. Dies verschärft die Textilmüllkrise, da jedes Jahr Millionen Tonnen Kleidungsstücke auf Mülldeponien landen. Dies trägt nicht nur zur Umweltverschmutzung bei, sondern verschwendet auch wertvolle Ressourcen, die andernfalls durch Recycling oder Umnutzung eingespart werden könnten. Marken, die dieses Problem nicht angehen, setzen eine nicht nachhaltige Kultur fort und untergraben die Fortschritte derjenigen, die nach verantwortungsvolleren Praktiken streben.

Im krassen Gegensatz dazu zeigen Marken, die ihren Kunden proaktiv End-of-Life-Lösungen anbieten, ein Engagement für Nachhaltigkeit und visionäres Denken. Sie sind sich bewusst, dass die Verantwortung für ein Kleidungsstück nicht beim Verkauf endet. Durch die Bereitstellung von Möglichkeiten zum Recycling, Upcycling oder zur Rückgabe von Produkten zur Wiederverwendung engagieren sich diese Marken in zirkulären Modepraktiken, die die Lebensdauer ihrer Kreationen verlängern. Dies verringert nicht nur den ökologischen Fußabdruck, sondern entspricht auch den Werten der heutigen, gewissenhaften Verbraucher. Zukunftsorientierte Marken und Verbraucher verstehen, dass Mode eine dauerhafte Reise sein sollte, bei der jedes Stück einen Lebenszyklus hat, der über eine einzelne Saison oder einen einzelnen Trend hinausgeht. Indem sie sich für verantwortungsvolle End-of-Life-Lösungen einsetzen, setzen sie ein Vorbild für die Branche und weisen den Weg in eine nachhaltigere und kreislauforientiertere Zukunft der Mode.

Zukunftsorientierte Marken und Verbraucher verstehen, dass Mode eine dauerhafte Reise sein sollte, bei der jedes Stück einen Lebenszyklus hat, der über eine einzelne Saison oder einen einzelnen Trend hinausgeht.

In der Modewelt ist Nachhaltigkeit nicht nur ein Trend; Es ist ein Bekenntnis zu einer besseren Zukunft. Marken, die sich diese acht Elemente zu eigen machen, beweisen, dass Mode schön, ethisch und verantwortungsvoll sein kann. Sie sind führend und setzen neue Maßstäbe für eine Branche, die am Rande des Wandels steht.

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Ein von FIBRELAB | geteilter Beitrag Textilrecycling (@fibrelab)

Filmmaterial von FIBRELAB , einem in London ansässigen Start-up und Innovator, der Recyclinglösungen für Marken und Unternehmen anbietet.

Artikel geschrieben von Oana Romaneiro. Oana ist Gründerin und CEO der nachhaltigen Bademodenmarke KŌRARU.

Headerbild von Jimmy Chang auf Unsplash